Der Schloßberg in Graz bildet mit 123 Metern Höhe, ausgehend vom Grazer Hauptplatz, den höchsten natürlichen Punkt der Stadt und bietet einen 360° Rundblick über die Stadt Graz und deren Grenzen hinaus. Ob Besucher, die einen Städteausflug in Graz machen, Erholung suchende Grazer oder Familien, die einen gemeinsamen Ausflug machen möchten. Der Schloßberg ist ein bekannter Anziehungspunkt und bietet verschiedenste Möglichkeiten für Aktivitäten im Zentrum von Graz.
Die reichhaltige Geschichte des Schloßbergs lieferte schon Stoff für so manche Bücher. Wir haben alle Sehenswürdigkeiten und Entdeckenswertes am Schloßberg in diesem Artikel mit vielen Bildern aus allen Jahreszeiten aufgelistet und wünschen viel Spaß dabei diesen bei einem Besuch selbst zu erkunden!
Gelöscht:
Inhalt
- Geschichte
- Schloßbergmuseum
- Wege auf den Schloßberg in Graz
- Schloßbergbahn
- Schloßberglift
- 260 Stufen bis zum Uhrturm
- Straße & Wege
- Uhrturm
- Zisterne
- Türkenbrunnen
- Stallbastei mit Kanonenhütte
- Glockenturm – Liesl
- Thomaskapelle
- Major-Hackher-Denkmal
- Chinesische Pavillion
- Bischofstuhl
- Kasemattenbühne
- Starcke-Haus
- Bürgerbastei
- Herbersteingarten
- Kriegssteig
- Graz Schlossberg: Erreichbarkeit
- Bücher über den Schloßberg in Graz
Geschichte
Beginnen wir mit der Geschichte des Schloßbergs. Im 12. Jahrhundert wurde auf dem Schloßberg eine Burg errichtet, die der Stadt Graz auch ihren Namen gab. Einer Ableitung aus „gradec“ – dem slowenischen Begriff für kleine Burg. Da die Burg nie erobert wurde, ist sie im Guinness Buch der Rekorde als die stärkste Festung aller Zeiten aufgelistet. Nicht einmal Napoleon schaffte es im 19. Jahrhundert die Burg einzunehmen. Erst als er durch die Besetzung Wiens 1809 Graz erpresste, Wien zu zerstören, ergab sich die Stadt Graz. Bis auf den Glockenturm und den Uhrturm, die von den Grazern freigekauft wurden, wurde die Burg im Großen und Ganzen abgetragen und gesprengt, eine sogenannte Schleifung. 30 Jahre später legte Ludwig Freiherr von Weldenman Spazierwege und einen romantischen Garten am Schloßberg an.
Im 2. Weltkrieg wurde im Schloßberg ein über 6 Kilometer langes Stollensystem angelegt, das neben der militärischen Zentrale bis zu 40.000 Menschen als Luftschutzbunker diente. Zum Teil sind diese Stollen auch heute noch in Verwendung, sie beinhalten unter anderem den Schloßberglift, die Märchenbahn, die Schlossbergrutsche, die Veranstaltungshalle „Dom im Berg“ sowie einen Verbindungsweg zwischen Schloßbergplatz und dem Karmeliterplatz. Seit 1999 gehört der Grazer Schloßberg mit der historischen Altstadt von Graz zum UNESCO Weltkulturerbe.
Schloßbergmuseum
Seit der offiziellen Eröffnung des neuen Schloßbergmuseums (Graz Museum Schloßberg) am 12. September 2020, können Besucher des Grazer Stadtberges die Geschichte des Schloßberges und seine Bedeutung für Graz kennen lernen. Dazu wurde der Bereich rund um die dortigen Gebäude und der Kanonenbastei umgestaltet. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene (Ermäßigt 2 Euro, bis 19 Jahre Eintritt frei).
Das familienfreundliche Schloßbergmuseum ist vollständig barrierefrei und bietet auch blinden und sehbehinderten Personen attraktive Angebote. Im Wundergarten können Besucher in Ruhe verweilen und Kinder auf Entdeckungsreise gehen. Die Kanonenhalle bietet eine der schönsten Aussichten auf Graz. Über einen drehbaren Bildschirm und einer verbundenen Kamera wird die Geschichte der Stadt interaktiv dargestellt. Im ehemaligen Kanonierhaus werden die wichtigsten Monumente vor allem in ihrer politischen Bedeutung und ihren historischen Zusammenhängen erläutert werden. Ein besonderer Höhepunkt im neuen Schloßbergmuseum ist das eine Art gläsernes Schloßbergmodell im Inneren der Kasematte eine Ebene unter dem Areal. Multimedial wird hier die Geschichte des Schlossberges erzählt. Sehenswert!
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Wege auf den Schloßberg in Graz
Bevor man die herrliche Aussicht vom Schloßberg in Graz genießen und die historischen Mauern und Bauwerke bewundern kann, muss man sich nur entscheiden, welchen Weg man auf den Schloßberg nimmt. Für jeden Besucher, ob groß oder klein, sportlich oder mit eingeschränkter Bewegung bietet der Schloßberg passende Möglichkeiten. Erreichbar ist der Schloßberg und das Grazer Wahrzeichen über:
Schloßbergbahn
Die Schloßbergbahn ist eine Standseilbahn, die seit 1894 den Berg von der Westseite her erschließt. 2004 wurden 2 neue Wagen mit Glasdächern in Betrieb genommen, die einen eindrucksvollen Ausblick auf die Stadt während der Fahrt bieten. In ca. 4 Minuten Fahrtzeit überwindet die Schloßbergbahn dabei eine Steigung von ca. 60%. Für Eltern mit Kinderwagen bietet die Bahn Platz genug – aber Achtung: Zum Einstieg in die Bahn müssen enge Stufen mit dem Kinderwagen überwunden werden.
➡ Mehr zum Thema: Schloßbergbahn – Öffnungszeiten, Preise & Geschichte
Schloßberglift
Den gläsernen Schloßberglift bringt bis zu 15 Personen in einer Kabine (2 davon sind vorhanden) innerhalb 1 1/2 Minuten auf den Schloßberg etwas oberhalb des Uhrturms. Er wurde im Jahr 2000 durch Nutzung der vorhandenen Stollen behindertengerecht angelegt. Eine Fahrt mit dem Lift ist deutlich günstiger als mit der Bahn. Besonders geeignet ist der Schloßberglift für Besucher, die besonders schnell auf den Schloßberg kommen möchten oder Eltern mit einem Kinderwagen.
260 Stufen bis zum Uhrturm
260 Stufen den Berg hinauf führt der im ersten Weltkrieg angelegte Kriegssteig. Beim Aufstieg zum Uhrturm über diesen Weg sollten Besucher die eigene Kondition berücksichtigen und gegebenenfalls Pausen einlegen. Auch der Weg runter vom Schloßberg über die vielen Stiegen hat es in sich. So mancher hat weiche Knie, wieder am Fuß des Schloßbergs angelangt.
Im Rahmen einer winterlichen Sperre werden die Stufen beim Aufgang und bei den Toren geschlossen.
Straße & Wege
Es führen mehrere Wege den Berg hinauf, unter anderem ausgehend vom Karmeliterplatz, sowie auch von der Wickenburggasse auf der Nordseite des Schloßbergs. Viele Schloßberg Besucher wählen beispielsweise die Variante mit der Schloßbergbahn oder dem Schloßberglift hinauf zu fahren und nach Ende einer Schloßbergtour gemütlich über die Straße oder den Kriegssteig wieder nach unten zu gelangen. Hinweis: Radfahren am Schloßberg ist nicht erlaubt.
Uhrturm
Der noch weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbare Uhrturm ist das Wahrzeichen von Graz. Jahrhunderte zeigt der Uhrturm den Grazer Bürger und Bürgerinnen bereits die Zeit an. Anfänglich hatte die Uhr am Turm nur einen Zeiger für die Stunde. Erst später kam der Minutenzeiger dazu, dieser wurde aber zur besseren Entscheidung zum Stundenzeiger kleiner gestaltet. Jedes Ziffernblatt auf allen vier Seiten des Uhrturms hat einen Durchmesser von mehr als fünf Meter.
Der Uhrturm selbst hat eine lange Vergangenheit. Die erste Nennung als Teil der Festungsanlage am Schloßberg erfolgte um 1265. Bereits im Jahr 1560 bekam der Grazer Uhrturm seine heutige Form. Feuerwächter konnten in früheren Zeiten von einem hölzernen Wehrgang, der über den Zifferblättern um den Türm führt, das Geschehen und etwaige Feuer in Graz sehen. Wenn es brannte, warnte die Feuerglocke von 1645 je nach Anzahl der Schläge vor Feuer in den verschiedenen Grazer Bezirken.
1809 wurde der Uhrturm nach der Belagerung der Franzosen von Grazer Bürger freigekauft, damit dieser nicht wie die restliche Festungsanlage zerstört wurde. Einen „Schatten“ bekam der Uhrturm im Jahr 2003 – in diesem Jahr war Graz die Kulturhauptstadt Europas – in Form eines maßstabsgetreu nachgebauten Zwillingsturms aus Stahl. Nach dem Ende des Kulturhauptstadt-Jahres wurde der „Uhrturm Schatten“ wieder abgebaut und ist heute neben der Autobahn vor der Shoppingcity Seiersberg aufgestellt. Die älteste Glocke von Graz aus dem Jahr 1382 – die Stundenglocke – befindet sich ebenso im Uhrturm. Sie schlägt zu jeder vollen Stunde.
Das Uhrwerk im Uhrturm:
Vom Uhrturm führt eine gepflasterte Straße entweder weiter hinauf zur Stallbastei am Gelände des neuen Schloßbergmuseums und zu den Kasematten (hier befindet sich auch die Bergstation der Schloßbergbahn) oder hinunter in die Stadt zum Karmeliterplatz. Auf der Seite befindet sich der Abgang zur Bürgerbastei beziehungsweise zum Kriegssteig hinunter zum Schloßbergplatz. Ein paar Meter die Straße hinauf neben dem Cafe Restaurant „Aiola upstairs“ befindet sich der Zugang zum Lift.
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Neben dem häufig fotografierten Uhrturm, dem Wahrzeichen der Stadt Graz, findet man zahlreiche historische Bauwerke am Schloßberg:
Zisterne
Die große Zisterne im obersten Teil des Schloßbergs ist ein 16 Meter tiefer Kessel mit 5 kreisförmig angelegten Brunneschächten. In denen wurde das Regenwasser von den Dächern der umliegenden Häuser abgeleitet und gesammelt. Sie fasst 900.000 Liter und dient heute als Löschwasser-Reserve. Der aus dem Jahr 1739 stammende steinerne Brunnenkranz wurde 1897 durch eine schmiedeeiserne Brunnenlaube ergänzt.
Türkenbrunnen
Der Türkenbrunnen ist ein 94 Meter bis zum Grundwasser der Mur reichender Brunnen, der während Belagerungszeiten die Festung mit Wasser versorgen konnte. Der Brunnen unterhalb der Kanonenbastei wurde zwischen 1554 und 1558 anlässlich der Neubefestigung des Schloßberges unter Leitung des Baumeisters Domenico dell’Allio gegraben.
Den Namen Türkenbrunnen erhielt er aufgrund der Annahme, dass gefangen gehaltene Türken an der Grabung beteiligt waren.
Stallbastei mit Kanonenhütte
Die Stallbastei mit Kanonenhütte ist ein gewaltiger Bau mit über 20 Meter hohen und bis zu 6 Meter starken Grundmauern. Wie schon der Name vermutet, enthielt die Bastei Stallungen. Die Kanonenhütte diente zur Verteidigung, später als Gefängnis.
Diese 3 Bauten stammen vom italienischen Baumeister Domenico dell’Allio und wurden um 1544 erbaut.
Glockenturm – Liesl
Der Glockenturm ist ein im Auftrag von Erzherzog Karl II. 1588 erbaute 34 Meter hoher achteckiger Glockenturm, der die bekannte „Liesl“ beherbergt. Sie ist die drittgrößte Glocke der Steiermark und läutet täglich um 7, 12 und 19 Uhr mit 101 Schlägen.
Wieso 101 Schläge? Die Glocke im Turm ist aus 101 Kanonenkugeln der Türken gegossen worden. Die Liesl blieb neben dem Uhrturm vor der Zerstörung der Franzosen verschont. Unter dem Glockenturm befindet sich ein unter dem Namen „Bassgeige“ bekannte Verlies.
Beim jährlichen Grazer Stadtfest werden interessierten Bürgern Führungen im Glockenturm angeboten. Im Rahmen dieser haben Besucher auch die Gelegenheit die imposante Liesl aus unmittelbarer Entfernung anzusehen.
Das Glockenläuten der Liesl:
Thomaskapelle
Die Thomaskapelle ist eine Burgkapelle neben dem Glockenturm, die dem Apostel Thomas geweiht worden war, ein ursprünglicher Rundbau mit Kupferdach, welches jedoch durch die Franzosen geraubt wurde – das Bauwerk selbst blieb von den Sprengungen verschont. Bis 1810 stand der romanischen Rundbau neben dem Glockenturm, welcher vermutlich im 11. Jahrhundert erricht worden war.
Durch die Witterung verfiel die Thomaskapelle und wurde teilweise abgetragen. Heute stehen nur noch die Grundmauern neben dem Glockenturm. Unmittelbar verwandt mit St. Thomas ist die Kapelle der Kaiserpfalz in Goslar.
Major-Hackher-Denkmal
Das Major-Hackher-Denkmal besser bekannt als Hackher-Löwe, zu Ehren des Majors Franz Hackher, der mit ca. 900 Mann den Schloßberg gegen ca. 3000 französische Soldaten verteidigte. Man ehrte ihn mit einem Löwen, da es kein Bild des Majors gab. Das Denkmal ist am oberen Teil des Parks zu finden. Von diesem Platz aus haben Besucher eine schöne Aussicht auf den Nord-Osten von Graz.
Chinesische Pavillion
Das Chinesische Pavillon ersetzte 1890 eine romanische Weinlaube. An regnerischen Tagen bietet das Pavillion einen trockenen Unterschlupf und an heißen Sommertagen Schatten. Von diesem romantischen Plätzchen sieht man über den Uhrturm auf weite Teile der Grazer Innenstadt bis in die südliche Steiermark.
Bischofstuhl
Der Bischofsstuhl ist eine steinerne Bank, auf der der Bischof Graf Nádasdy nach 40jähriger Gefangenschaft bei einer Rast verstorben sein soll. Die steinerne Bank, ein Fundstück aus der spätgotischen Epoche der Burg, weist verwitterte Schriftzeichen und gotisches Blendmaßwerk auf der Rückseite auf.
Kasemattenbühne
Die Kasemattenbühne ist eine in den Kellerräumen des Schlosshauptmannhauses gebaute Freilichtbühne mit mobiler Überdachung. Diese bietet Platz für ganzjährige Veranstaltungen am Schloßberg. Im Advent ist hier einer der schönsten Adventmärkte von Graz zu finden.
Starcke-Haus
Das Starcke-Häuschen ist ein auf den Ruinen des Pulverturms gebautes Winzerhaus mit angelegten Weinterrassen. Der deutsche Hofschauspieler Gustav Starcke bewohnte dieses Haus und widmete dem Schloßberg einige Gedichte. Heute befindet sich darin ein Cafe-Restaurant.
Bürgerbastei
Die Bürgerbastei unterhalb vom Uhrturm stellt den blumenreichsten Teil des Schloßbergs dar. Bürgerbastei heißt diese aus dem Grund, da sie zu Kriegszeiten von den Grazer Bürgern verteidigt werden musste, während die restliche Festung dem Landesfürsten unterstand. Sie wurde zwischen 1551 und 1552 vom italienischen Festungsbaumeister Domenico dell’Allio errichtet, aber erst 1556 fertiggestellt.
Die Bürgerbastei am Schloßberg wurde 1930 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und ist heute für viele Erholungsuchende Menschen ein angenehmer Platz zum Verweilen. Viele Pärchen machen im Rosengarten gerne romantische Aufnahmen für die Ewigkeit. Dieser Teil ist entweder über eine Abzweigung beim Kriegssteig oder über Stufen vor dem Uhrturm herunter erreichbar.
Herbersteingarten
Der Herbersteingarten ist der vormalige Weingarten der Grafenfamilie Herberstein, der 1930 öffentlich zugänglich gemacht wurde und nun ein mediterranes Flair über der Stadt Graz anbietet. Die Terrassenanlage mit ihrer Bepflanzung zählt zu den schönsten Beispielen der Gartenarchitektur der Zwischenkriegszeit. Früher gab es sogar einen Felsensteig direkt vom Palais der Herbersteins in der Sackstraße bis zum Weingarten am Schloßberg. Hier lässt sich mitten in den Gärten in Ruhe ein gutes Buch lesen oder die Nachmittagssonne über Graz genießen.
Kriegssteig
Der Kriegssteig mit seinen 260 Stufen, die während des ersten Weltkrieges angelegt wurden und vom Schloßbergplatz zum Uhrturm hinauf führen. Zuletzt wurde im Jahr 2008 eine Umbenennung des Kriegssteiges in Friedenssteig beantragt, aber schlussendlich ist man davon wieder abgekommen.
Bei einer sportlichen Veranstaltung, dem Schloßberg Stiegenlauf, erklimmen die besten Läufer und Läuferinnen einen Großteil dieses Steigs sowie den Weg über den Rosengarten bis zum Uhrturm in einer Zeit von unter zwei Minuten. Der „normale“ Spaziergänger benötigt dafür rund eine Viertelstunde ohne Hektik.
Graz Schlossberg: Erreichbarkeit
Die Straßenbahn-Linien 3 und 5 halten bei den Haltestellen „Schloßbergbahn“ und „Schloßbergplatz / Murinsel„. Kommt man von der Innenstadt kann man sich die Straßenbahn ersparen. Die beiden Haltestellen sind nämlich nur 5 beziehungsweise 10 Gehminuten durch die historische Sackstraße vorbei am Kaufhaus Kastner & Öhler vom Hauptplatz entfernt. Ein Wegweiser markiert den Weg zur Schloßbergbahn Talstation.
[…] fuhren wir mit der Schloßbergbahn auf den Grazer Schloßberg. Zu dieser Stunde war der Wagen noch sehr leer und wir konnten uns den besten Platz für die […]
Der Grazer Schlossberg ist ein beliebtes Ausflugsziel für jung und alt. Innerhalb weniger Minuten können Denkmäler besucht werden. Der Ausblick auf die Stadt ist ebenfalls wunderbar. Insbesondere im Sommer stellt der Schlossberg ein Highlight dar.
Graz ist wunderbar und unser Schlossberg unbeschreiblich schön. Zu allen Jahreszeiten aber jetzt wohl besonders.